Unternehmen widmet seine Jubiläumsspende der Limmat Stiftung

Die Limmat Stiftung freut sich, dass sie vom BBR Netzwerk für eine Spende anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens ausgewählt wurde. BBR VT International ist ein renommiertes Schweizer Spezial-Bauunternehmen mit einer starken Präsenz in über 50 Ländern. Ihr Jubiläum wurde kürzlich in Zürich gefeiert. Als Zeichen der Wertschätzung lud BBR Isabel Probst und Ana von Bock von der Limmat Stiftung zu einem Gala-Dinner ein, um die Spende entgegenzunehmen. Bei dieser Gelegenheit stellten sie in einer Präsentation das wirkungsvolle Projekt «SESAME» in Madagaskar vor. Die Limmat Stiftung bedankt sich beim BBR Netzwerk für das Vertrauen und die Grosszügigkeit. Es ist eine grosse Ehre, als Empfänger der Spende zum 80-jährigen Jubiläum ausgewählt worden zu sein. Damit kann die Limmat Stiftung ihre Aktivitäten weiterverfolgen, die sie seit mehr als 50 Jahren weltweit unterstützt. MEHR NACHRICHTEN Jahresbericht 2023 Jahresbericht 2023 • 13.06.2024 Gewinner des Benefiz-Golfturniers reisen nach Kolumbien Gewinner des Benefiz-Golfturniers reisen nach Kolumbien • 02.05.2024 50 Jahre seit dem ersten Projekt in Lateinamerika 50 Jahre seit dem ersten Projekt in Lateinamerika • 02.04.2024

Jahresbericht 2023

Im Jahr 2023 unterstützte die Limmat Stiftung zusammen mit 57 Lokalpartnern insgesamt 70 Projekte in 29 Ländern (Projektvolumen: CHF 3’808’000). Die Dankbarkeit der Begünstigten für die verschiedenen Bildungsprogramme zeigt sich zum Beispiel in ihren Erfahrungsberichten. Jenny ist Tagesmutter und hat am Projekt «Saberes» in Kolumbien teilgenommen. Sie fasst ihre Erlebnisse wie folgt zusammen: «Mir haben die Schulungen von Saberes vor allem zur Verbesserung meiner Organisation und Planung geholfen. Das war für mich früher bei meiner Arbeit immer eine grosse Herausforderung. Durch das Ausbildungsprogramm habe ich gelernt, dass ich alle Materialien in meiner Umgebung in den Lernprozess einbeziehen kann. Saberes hat mir aber nicht nur Strategien gezeigt, die ich bei meiner Arbeit mit Kindern und ihren Familien, sondern auch für mein Privatleben anwenden kann. Jetzt fällt es mir leichter, bei Problemen die beste Lösung abzuwägen.» Mehr über die Projekte und andere Themen der Dachstiftung lesen Sie im Jahresbericht. 👉 Deutsche Version des Jahresberichts 2023  👉 Englische Version des Jahresberichts 2023  Viel Freude beim Lesen! MEHR NACHRICHTEN Gewinner des Benefiz-Golfturniers reisen nach Kolumbien Gewinner des Benefiz-Golfturniers reisen nach Kolumbien • 02.05.2024 50 Jahre seit dem ersten Projekt in Lateinamerika 50 Jahre seit dem ersten Projekt in Lateinamerika • 02.04.2024 Weltfrauentag Weltfrauentag • 08.03.2024

Gewinner des Benefiz-Golfturniers reisen nach Kolumbien

Im Frühjahr 2024 reisten die Gewinner des Golfturniers Esmeralda Charity Cup (ECC) nach Kolumbien. Begleitet wurden sie von zwei Sponsoren und Juan Alarcon, dem ehemaligen Projektleiter der Limmat Stiftung. In Cali, der ersten Etappe der Reise, besuchte die Gruppe mehrere Projekte für Kinder der Stiftung Carvajal, die in den letzten Jahren vom ECC unterstützt wurden. Ausserdem konnten sie eine Zuckerfabrik besichtigen, die eine der wichtigsten Einkommensquellen in der Region darstellt. Der zweite Stopp der Reise war in Medellín. Dort zeigte Juan Alarcon den vier Personen das Centro de Innovación Rural «La Sandalia», ein Ausbildungszentrum für junge Landwirte. Sie verbrachten einen ganzen Tag dort und konnten sich ein Bild des pädagogischen Modells machen. Dieses ist dem dualen Ausbildungssystem sehr ähnlich, da es Theorie und Praxis verbindet. Ebenso konnten sie an einer der Aktivitäten des Iwoka-Programms teilnehmen. Von den Aussagen der beteiligten jungen Menschen waren sie sehr positiv überrascht. Die letzte Station der Reise war in Cartagena de Indias an der Karibikküste. Dort besuchten sie zwei vom Esmeralda Charity Cup unterstützte Projekte: Aluna und Actuar por Bolívar. Zum Abschluss der interessanten Reise nahm die Gruppe an einem vom ECC organisierten Benefiz-Golfturnier zugunsten des Projekts «Aluna» teil, das Kinder und Jugendliche mit Behinderung fördert.  Herr Mark Keller, einer der beiden Gewinner des Golfturniers, konnte bereits vor 13 Jahren als Sieger nach Kolumbien reisen und fasst nach dieser erneuten Chance folgendes Resümee: «Es war eindrücklich zu sehen, dass auch nach dieser doch langen Zeit, die Projekte funktionieren und somit die Bemühungen von der Limmat Stiftung sowie Esmeralda Charity, Gönner und Spender nachhaltig sind. Dies ist für mich eigentlich das Wichtigste und wird mir noch lange in positiver Erinnerung bleiben.» Wenn Sie sich als Golferin und Golfer gerne am Esmeralda Charity Cup beteiligen möchten, können Sie sich für die Golf-Saison 2024 über das Registrierungsformular der Limmat Stiftung anmelden. MEHR NACHRICHTEN 50 Jahre seit dem ersten Projekt in Lateinamerika 50 Jahre seit dem ersten Projekt in Lateinamerika • 02.04.2024 Weltfrauentag Weltfrauentag • 08.03.2024 Mutter- und Kindprogramm in Armenien Mutter- und Kindprogramm in Armenien • 19.02.2024

50 Jahre seit dem ersten Projekt in Lateinamerika

Am 2. April 2024 feiert die Limmat Stiftung ihr 50. Jubiläum seit ihrem ersten Projekt in Lateinamerika. Gemeinsam mit dem Lokalpartner “Promotora de Obras Sociales y de Instrucción Popular (PROSIP) wurde 1974 ein Programm zur Einführung medizinischer Hilfe in der Provinz Cañete in Peru entwickelt. Das Projekt beinhaltete die Entsendung zweier Ärzte in die ausgewählte Region, die den Personal- und Ausrüstungsbedarf im Detail abklärten. Im Anschluss wurden für die erfolgreiche Durchführung des Programms das notwendige Personal sowie die erforderlichen finanziellen Mittel beschaffen.  Bis heute unterstützt die Limmat Stiftung regelmässig Projekte in Lateinamerika. Eines der aktuellen Projekte befindet sich in der Provinz Lambayeque in Peru. Es zielt darauf ab, die wirtschaftliche und gesundheitliche Situation armer Kleinbauernfamilien zu verbessern. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Menschen in Not mit einer Spende oder durch die Gründung einer Zustiftung zur Finanzierung eigener philanthropischer Projekte weltweit helfen können, wenden Sie sich bitte an die Limmat Stiftung (limmat@limmat.org). Das Team hilft Ihnen sehr gerne weiter. MEHR NACHRICHTEN Weltfrauentag Weltfrauentag • 08.03.2024 Mutter- und Kindprogramm in Armenien Mutter- und Kindprogramm in Armenien • 19.02.2024 Berufsausbildung für junge Mütter Berufsausbildung für junge Mütter • 19.01.2024

Weltfrauentag

Am 8. März ist Weltfrauentag. Zu diesem Anlass erfahren Sie nachfolgend mehr über das Projekt „FAMA“ der Limmat Stiftung mit ihrem Lokalpartner Fundación Carvajal in Buenaventura/ Kolumbien. Worum geht es bei diesem Projekt?FAMA ist ein Projekt, das die Fähigkeiten und die Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten von Frauen durch betriebswirtschaftliche sowie soziale Begleitstrategien stärkt. Ziel des Programms ist eine optimale Verwaltung ihrer Produktionseinheiten durch Beratung und teilweise Investition von Startkapital, aber auch eine bessere Qualität der Familienbeziehungen, die als eine der grundlegenden Säulen des Unternehmens angesehen werden. Wie wirkt sich das Projekt auf die Gesellschaft aus?Seit Projektbeginn im Jahr 2018 haben bis heute mehr als 1000 Frauen, die Kleinunternehmen führen, ihr Geschäft stabilisiert, den Break-Even-Punkt erreicht und ihre Führungs- sowie Verhandlungsfähigkeiten verbessert. 90% haben den Umsatz gesteigert und sich Kompetenzen zur Buchhaltung angeeignet. Welche Veränderung/Verbesserung hat die Limmat Stiftung realisiert?Dank der Unterstützung der Limmat Stiftung konnte die Erkenntnis gewonnen werden, dass das Profil von Unternehmerinnen bestimmte Voraussetzungen, wie zum Beispiel Lernbereitschaft, Ausdauer und Fleiss erfüllen muss, um bessere Ergebnisse zu erzielen sowie die finanziellen Ressourcen effizienter zu nutzen. Es war möglich, die Zahl der Unternehmerinnen in der Schule zu erhöhen und jedes Jahr mehr Unternehmerinnen zu erreichen. Was ist das Ziel des Projekts für die Zukunft?FAMA strebt weiterhin an, einen Beitrag zum Geschäftsökosystem von Buenaventura zu leisten, sodass immer mehr Unternehmerinnen und ihre Familien von der Unternehmergemeinschaft profitieren können. Ein massgeschneidertes Schulungs- und Unterstützungsmodell ermöglicht es ihnen, das Unternehmen zu festigen und bessere Umsätze zu erzielen. MEHR NACHRICHTEN Mutter- und Kindprogramm in Armenien Mutter- und Kindprogramm in Armenien • 19.02.2024 Berufsausbildung für junge Mütter Berufsausbildung für junge Mütter • 19.01.2024 Frohe Weihnachten Frohe Weihnachten • 19.12.2023

Mutter- und Kindprogramm in Armenien

Seit 2005 unterstützt die (Zu-)Stiftung Saat ein Mutter-Kind-Programm einer Krankenhausschule in Armenien. Das Projekt ist dem Arabkir Kinderspital in Eriwan angegliedert, das seit 2007 mit dem Universitätskinderspital Zürich kooperiert. Heute ist das Kinderkrankenhaus Arabkir das pädiatrische Referenzzentrum für ganz Armenien und ein Ausbildungszentrum für Pädiatrie. Ziel des Programms ist es, Frauen zu helfen, die ein krankes Kind in ihrer Familie haben und Unterstützung benötigen, um diese schwierige Situation durchzustehen. Während die Kinder im Krankenhaus sind, hat die Familie Zugang zu verschiedenen Workshops, in denen praktische Lebenskompetenzen vermittelt werden. Die Kurse werden derzeit in den Bereichen Kochen, Kunst und Handwerk, Informatik sowie Sprachen angeboten. Nicht nur die Familien profitieren von diesen Workshops, sondern auch das medizinische Personal im Krankenhaus. Jeden Monat können etwa 25 Familien kostenlos am Programm teilnehmen. Durch die Kurse erhalten die Mütter psychologische Hilfe und Entlastung, damit sie sich mit ihrem kranken Kind nicht allein gelassen fühlen. Darüber hinaus fördern die Workshops Werte wie Selbstvertrauen sowie Respekt und schaffen eine freundliche Atmosphäre. Die Teilnahme an den Workshops ist auch eine Chance, der Krankenhaus-Routine zu entfliehen, alle Sorgen zu vergessen und sich mit der gesamten Familie an einer Aktivität zu beteiligen. Angesichts der großen Zahl von Flüchtlingen aus Karabach steht das Mutter-Kind-Projekt vor einer weiteren großen Aufgabe: Buchstäblich alle kranken Flüchtlingskinder und ihre Familien kamen ins Kinderkrankenhaus Arabkir. Sie wurden in die Familien der Mitarbeiter aufgenommen oder erhielten temporär eine eigene Ferienwohnung. Um die Flüchtlinge zu bezahlen, die im Krankenhaus arbeiten, spendet jeder Bedienstete vom Direktor bis zum Reinigungspersonal 10% seines Gehalts. Der Winter in Armenien ist ähnlich wie bei uns. Die Menschen benötigen warme Schuhe, Jacken, Decken… Die meisten von ihnen kamen nur mit ihren Kleidern an, die sie auf der Flucht trugen. MEHR NACHRICHTEN Berufsausbildung für junge Mütter Berufsausbildung für junge Mütter • 19.01.2024 Frohe Weihnachten Frohe Weihnachten • 19.12.2023 Bildungsprojekte in Westafrika Bildungsprojekte in Westafrika • 10.11.2023

Berufsausbildung für junge Mütter

In Venezuela befinden sich junge Mütter in einer zunehmend schwierigen Lage aufgrund von grosser Armut. Häufig besitzen sie keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und es fehlen ihnen die finanziellen Mittel, damit sie Medikamente sowie Lebensmittel kaufen können. Das Projekt von Salud y Familia zielt darauf ab, ihnen berufliche Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Ebenso fördert es wertvolle Fähigkeiten, die sie in ihrem persönlichen und familiären Alltag nutzen können. Derzeit führt der Lokalpartner der Limmat Stiftung mit den jungen Frauen eine Ausbildung zur Bäckerin, Friseurin und Fußpflegerin durch. Zusätzlich findet ein Workshop zum Thema «Werte» in allen Kursen statt, da bei den Müttern in diesem Bereich offene Fragen festgestellt wurden, was sich auch in den unterschiedlichen Arbeitsgebieten widerspiegelte. Der Fokus des Projekts liegt hauptsächlich auf jungen Müttern. 2023 wurde die Anmeldung jedoch aufgrund des grossen Interesses bis zum Alter von 40 Jahren erhöht. Diese Mütter drückten ihren großen Wunsch nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit aus, um ihren Familien zu helfen. Die Unterstützung für die Gründung kleiner Unternehmen wird weiterhin in Form eines Darlehens für Mütter in der Ausbildung umgesetzt. In Kooperation mit Swissocial wird derzeit eine Wirkungsmessung durchgeführt, welche dazu beiträgt, die positiven Veränderungen im Leben der Mütter aufzuzeigen und herauszufinden, wo das Projekt noch verbessert werden kann. MEHR NACHRICHTEN Frohe Weihnachten Frohe Weihnachten • 19.12.2023 Bildungsprojekte in Westafrika Bildungsprojekte in Westafrika • 10.11.2023 Spannende Reise nach Guatemala und Kolumbien Spannende Reise nach Guatemala und Kolumbien • 27.10.2023

Frohe Weihnachten

      Mit der Adventszeit neigt sich das Jahr dem Ende entgegen. Das gesamte Team der Limmat Stiftung wünscht Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr 2024! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung unserer Arbeit, um die Lebensbedingungen von Menschen in Not weltweit zu verbessern. Ein besonderer Dank gilt auch allen Lokalpartnern der Limmat Stiftung für ihr Engagement im vergangenen Jahr. Ihnen und Ihren Familien sowie Freunden eine wunderschöne Weihnachtszeit! MEHR NACHRICHTEN Bildungsprojekte in Westafrika Bildungsprojekte in Westafrika • 10.11.2023 Spannende Reise nach Guatemala und Kolumbien Spannende Reise nach Guatemala und Kolumbien • 27.10.2023 Finale 2023 des Esmeralda Charity Cup Finale 2023 des Esmeralda Charity Cup • 15.09.2023

Bildungsprojekte in Westafrika

Im Oktober 2023 war der Geschäftsführer der Limmat Stiftung, François Geinoz, zusammen mit zwei Mitgliedern des Komitees der Zustiftung CPAM in Abidjan an der Elfenbeinküste. Dort trafen sie Schülerinnen, die von der Zustiftung unterstützt werden und Deutschkurse besuchen. Ziel ist es, dass einige Stipendien für ein Hochschulstudium in einem deutschsprachigen Land erhalten. Die besten drei Maturandinnen unter den Absolventinnen der Deutschkurse wurden mit einem Preis ausgezeichnet. Die Besucher lernten auch die zwei ersten Kandidatinnen für ein Stipendium kennen. Dieses Aufeinandertreffen erfolgte im Rahmen eines Aufenthalts im Lycée Sainte Marie. Der Tag begann mit einem besonderen Anlass zum offiziellen Beginn des Schuljahres: Das Hissen der Fahne im Beisein aller 1’257 Schülerinnen. Die Reise nach Westafrika bot auch die Gelegenheit, verschiedene Schulen sowie weitere von der Limmat Stiftung unterstützte Projekte zu besichtigen. Dazu zählt zum Beispiel die Baustelle des Centre de Formation et d’Appui à l’Insertion Professionnelle CEFAIP, das die Zustiftung Rhein mit einem Darlehen unterstützt. Das CEFAIP, sehr gut gelegen im Stadtzentrum, wird Studierende fachlich begleiten und die berufliche Integration von Hunderten von Begünstigten fördern. Beeindruckend war ebenso das in fünf Jahren erreichte Niveau der neuen Schule Daniélou mit bereits 1’000 Schülerinnen. Dank einem Nachlass konnte die Limmat Stiftung bei der ersten Bauphase einen wichtigen finanziellen Beitrag leisten. Die Besichtigung fiel auf den gleichen Tag wie die Eröffnungsfeier eines zu pädagogischen Zwecken genutzten Hühnerstalls. Über die seit Jahren von der Limmat Stiftung unterstützte Hotelfachschule Yarani gibt es ebenso erfreuliches zu berichten. Diese vor Ort zu erleben, machte besonders deutlich, wie gut und wichtig das dort umgesetzte duale Schweizer Bildungssystem der Berufsbildung ist. Zum Theorieteil in der Schule absolvieren die Schülerinnen ihre Praxisphase parallel in einem Partnerhotel. Das erste Jahr im neuen System war bereits sehr erfolgreich. Der Besuch eines sozialen und medizinischen Zentrums in M’Batto-Bouaké, ausserhalb der Hauptstadt, schloss die aufschlussreiche und zugleich eindrucksvolle Woche ab.  MEHR NACHRICHTEN Spannende Reise nach Guatemala und Kolumbien Spannende Reise nach Guatemala und Kolumbien • 27.10.2023 Finale 2023 des Esmeralda Charity Cup Finale 2023 des Esmeralda Charity Cup • 15.09.2023 Inspirierender Besuch in Afrika: Stärkung von Gemeinschaften durch soziale Projekte Inspirierender Besuch in Afrika: Stärkung von Gemeinschaften durch soziale Projekte • 25.08.2023

Spannende Reise nach Guatemala und Kolumbien

Im September reiste der Projektleiter der Limmat-Stiftung, Ignasi Fainé, nach Guatemala und Kolumbien. Diesmal ging es nicht nur um die Besichtigung der Projekte, zum Beispiel «Saberes„», und um Gespräche mit den verschiedenen Lokalpartnern wie der Fundación Carvajal, sondern auch um Schulungen. Die Ausbildung der Lokalpartner ist Teil des Projektmanagements der Limmat Stiftung. In verschiedenen kolumbianischen Städten wie Bogotá, Cali, Cartagena, Manizales und Pereira sprachen Ignasi Fainé und María Yanci, Trainerin für positive Intelligenz, über mentale Fitness. Sie bereiteten eine zweieinhalbstündige Präsentation zu folgendem Thema vor: „Wie man in schwierigen Zeiten erfolgreich ist. Kenne und trainiere die drei Hauptmuskeln der positiven Fitness“. Darüber hinaus hielt der Projektleiter in Pereira ein Training, um den Mitarbeitern der Fundación Iwoka verschiedene Coaching-Strategien näherzubringen, die sie in ihrer täglichen Arbeit mit den Begünstigten des Projekts einsetzen können. Die Reise nach Guatemala und Kolumbien war sehr erfolgreich. Alle Lokalpartner bedankten sich für die Unterstützung. Die Gespräche und Ratschläge unterstützen sie, die Projekte weiterzuentwickeln und voranzubringen. Vielen Dank an alle Beteiligten für die engagierte Teilnahme! MEHR NACHRICHTEN Finale 2023 des Esmeralda Charity Cup Finale 2023 des Esmeralda Charity Cup • 15.09.2023 Inspirierender Besuch in Afrika: Stärkung von Gemeinschaften durch soziale Projekte Inspirierender Besuch in Afrika: Stärkung von Gemeinschaften durch soziale Projekte • 25.08.2023 Jahresbericht 2022 Jahresbericht 2022 • 24.07.2023