PROJEKTMERKMALE

1

Entwicklung von Projekten in Abstimmung mit dem Willen des Geldgebers und den Bedürfnissen der Lokalpartner

2

Begleitung der Projekte durch Lokalpartner

  • Zusammenarbeit mit qualifizierten und engagierten Personen aus den betreffenden Ländern
  • Beteiligung der Lokalpartner, z.B. durch unentgeltliche Mitarbeit oder Übernahme eines finanziellen Anteils der Projektkosten.

3

Förderung nachhaltiger und zukunftsorientierter Projekte: Eigenständige Weiterführung der Projekte durch die Lokalpartner nach Finanzierung durch die Limmat Stiftung

4

Projektkriterien
  • Betriebliche Bewertung: Einfluss
    • Wirksamkeit (Effektivität)
    • Sozialer Nutzen (Effizienz)
    • Finanzielle Nachhaltigkeit
    • Skalierbarkeit
    • Replizierbarkeit

  • Betriebliche Bewertung: Lokal
    • Lokale Finanzierung
    • Engagement von Interessensvertretern
    • Innovation


  • Strategische Bewertung
    • Bereitschaft der Spender
    • Ziele der Limmat Stiftung
    • Geografische Lage
    • Renommee
    • Lokaler Partner
    • Arbeit für das Limmat Team
Jede Zustiftung und jeder zweckgebundene Fonds kann weitere eigene Projektkriterien entwickeln.

Seit der Gründung der Limmat Stiftung im Jahr 1972 konnten in über 80 Ländern mit ungefähr 300 Lokalpartnern mehr als 1000 Projekte realisiert werden. Das bisher verteilte Projektvolumen beträgt über 300 Millionen Schweizer Franken.

Die Sozial- und Ausbildungsprojekte der Limmat Stiftung unterstützen vor allem Frauen und Kinder. Tatsächlich gibt es unter den Begünstigten mehr Frauen als Männer. Dies hat unter anderem folgende Gründe:

  1. Frauen spielen für die Entwicklung ihrer Heimatländer eine entscheidende Rolle. Wenn eine Mutter Lesen und Schreiben gelernt hat, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch ihre Kinder keine Analphabeten bleiben.

  2. Frauen haben in Entwicklungsländern nicht die gleiche Möglichkeit wie Männer, eine Ausbildung zu absolvieren. Häufig fehlt es an finanziellen Mitteln, um beiden Geschlechtern die benötigte Bildung gleichberechtigt zu ermöglichen.

  3. Wenn Frauen Begünstigte von Projekten sind, die das Einkommen fördern, kommt das erarbeitete Gehalt und Wissen der gesamten Familie zugute. Die Erfahrung der Limmat Stiftung zeigt, dass dies bei Männern häufig nicht der Fall ist.
 
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